Lernertagebuch

MMF1

Modul 1
23.10. 2009
Heute habe ich mit der ersten Aufgabe angefangen und alle empfohlenen Seiten angeschaut. Es ist sehr schwer alles auf einmal im Kopf zu behalten,aber Uben (auch Geduld) macht den Meister. Schritt für Schritt,Klick für Klick komme ich wahrscheinlich dazu, dass ich einen Blog einrichten kann.
Bis zum nächsten Mal
Tamuna
24.10.2009
Alles ist ausführlich erklärt, es bleibt nur dies auseinandersetzen…. Ich hätte nie gedacht,dass ich einen Blog haben werde. Das Design des Blogs könnte besser sein. Jetzt versuche ich meine Ideen zusammenzufassen. Heute habe ich Kommentare und Tipps von unserer Tutorin in ihrem Blog gelesen.Die finde ich sehr hilfsreich . Es klappt noch nicht YouTube im Blog einzufügen. Wenn mir aber etwas nicht gelingt,gebe ich nicht auf.Also muss ich weiter klicken. Wahrscheinlich bin ich nicht das Einzige.
25.10.2009
Der erste symphatische Blog von Van ist da.Toll!
29.10.2009
Mein Ziel fuer Heute „Blog im Deutschunterricht“durchlesen und sich auf das Wichtigste ,was hinter den Web-Seiten steckt,aufmerksam machen. Auf dem ersten Blick scheint mir die Rolle des Blogs Im Fremdsprachenunterricht nicht so aktuell, weil dazu auch passende Niveastufe mit ausreichenden Computerkenntnisse erwunscht ist. Blog ist aber auch reale Schreibanleasse,bei dennen die vorher erworbenen Deutschkenntnisse angewandt werden koennen. Und das ist nicht alles.
Ich erfahre Dinge, von dennen ich vorher keine Ahnung Hatte.
Heute reicht es von der Uberlegungen
Tschuss

3.12.2009

Im Modul 2 haben wir ein Paar Arbeitsblätter gemacht. Die Arbeit an Ubungen macht mir Spaß und hoffe damit den Kindern weiter zu motivieren.

Modul 2 Aufgabe 1
Übungen selbstgemacht

Die ältere Vermieterin, Frau Müller, wendet sich in einem Schreiben an ihren neuen Mieter, den 22 –jährigen Herrn Benz:

Sehr geehrter Benz!
Ich möchte Ihnen hiermit schriftlich mitteilen: Ich dulde keine Hunde, keine Katzen und überhaupt keine Tiere in der Wohnung und auch keine Musikinstrumente, keine Partys und keinen Besuch.
Ich bitte Sie dies zur Kenntnis zu nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Herr Benz schreibt zurück:
Seht geehrte Frau Müller,
ich danke für Ihr Schreiben und habe Ihre Bedingungen zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus fühle ich mich verpflichtet, Ihnen mitzuteilen: Ich schnarche manchmal nachts.
Freundliche Grüße

Ordnen Sie folgenden Adjektive zu und versuchen Sie, weitere zu finden.
Frau Müller Herr Benz
humorvoll _____________ ______________
kleinlich ______________ ______________
pedantisch _____________ _______________
gelassen ______________ ______________-
höflich ______________ _______________
genau ______________ _______________
friedfertig ______________ _______________
zickig _____________ ________________
aufdringlich ______________ ________________
……………. ______________ ________________

Arbeitsblatt 2

In welcher Reihenfolge ergeben die Abschnitte einen sinnvollen Text?
Tragen Sie die Reihenfolge in die Kästchen ein.

# Der Teufel sagte: “Gut, ich helfe dir. Aber dafür gehören mir die ersten drei, die über die Brücke gehen.“ “Einverstanden! „ sagte der junge Baumeister. Der Teufel arbeitete jede Nacht, und schon bald war die Brücke fertig.

# Vor 800 Jahren gab der Stadtrat von Regensburg einem berühmten Baumeister den Auftrag, einen schönen, großen Dom zu bauen. Regensburg war eine reiche Stadt, denn in ihr lebten viele Kaufleute. Die Stadträte wollten auch eine große, neue Brücke haben, damit die Kaufleute mit ihren schweren Wagen über die Donau fahren konnten.

# Als die Tiere in der Mitte der Brücke waren, merkte der Teufel den Schwindel. Er sauste wütend durch die Luft und verschwand in der Donau. Nun konnte der junge Baumeister die Brücke freigeben. Die Brücke steht heute noch.

#Eine unheimliche Geschichte , oder Der Baumeister und der Teufel

# Doch er hatte kein Glück, denn die Arbeit ging nur langsam voran. Da rief er in der Nacht der Teufel und bat ihn um Hilfe.

# Als der Dombaumeister eines Tages sah, dass die Brücke fertig war, sprang er vor Wut in die Donau und ertrank. Der Brückenbaumeister ließ nun die Brücke sperren, damit niemand hinübergehen konnte. Am nächsten Morgen trieb er zuerst eine Henne, dann einen Hahn und zuletzt einen Hund über die Brücke.

#Der Dombaumeister hatte einen guten Schüler, und der sollte die Brücke bauen. Die beiden schlossen eine Wette miteinander ab, welcher Bau zuerst sein würde: Die Brücke oder der Dom. Der Schüler wollte die Wette unbedingt gewinnen, weil er seinem Meister zeigen wollte, wie tüchtig er war.

 

Antworten

  1. Liebe Tamuna,
    mit Youtube klappt es doch 😉
    Gruß Mirjam

  2. Liebe Tamara,
    Danke für deine Übungsblätter, aber ich finde es Schade,
    dass du die Word-Dateien nicht hier im Blog eingefügt hast.
    Ich erwarte jetzt dein Reisetagebuch 😉 Viel Spaß dabei!
    Deine Mirjam


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